Paris im Jahr 1844. Der 26-jährige Karl Marx lebt verschuldet und von Existenzängsten geplagt mit seiner Frau Jenny im Pariser Exil. Hier lernt er den jüngeren Friedrich Engels kennen. Verachtet Marx den Sohn eines reichen Fabrikbesitzers zunächst als Dandy, entwickelt sich zwischen beiden bald eine intensive Freundschaft. Die jungen Männer sind sich einig: Die Philosophen haben die Welt bisher nur verschieden interpretiert, aber man muss sie verändern.
1844, kurz vor der industriellen Revolution, lebt der erst 26-jährige Karl Marx (August Diehl) mit seiner Frau Jenny (Vicky Krieps) im französischen Exil in Paris. Eines Tages wird ihm der junge Friedrich Engels (Stefan Konarske) vorgestellt, doch für den feinen Bourgeois und Sohn eines Fabrikbesitzers hat der andauernd bankrotte Familienvater Marx zunächst nur Verachtung übrig. Bald aber zeigt sich, dass die beiden mehr als nur denselben Humor gemeinsam haben.
"Paris, 1844, am Vorabend der industriellen Revolution: der 26-jährige Karl Marx (August Diehl) lebt mit seiner Frau Jenny (Vicky Krieps) im französischen Exil. Als Marx dort dem jungen Friedrich Engels (Stefan Konarske) vorgestellt wird, hat der notorisch bankrotte Familienvater für den gestriegelten Bourgeois und Sohn eines Fabrikbesitzers nur Verachtung übrig. Doch der Dandy Engels hat gerade über die Verelendung des englischen Proletariats geschrieben, er liebt Mary Burns, eine Baumwollspinnerin und Rebellin der englischen Arbeiterbewegung. Engels weiß, wovon er spricht.
"Paris, 1844, am Vorabend der industriellen Revolution: der 26-jährige Karl Marx (August Diehl) lebt mit seiner Frau Jenny (Vicky Krieps) im französischen Exil. Als Marx dort dem jungen Friedrich Engels (Stefan Konarske) vorgestellt wird, hat der notorisch bankrotte Familienvater für den gestriegelten Bourgeois und Sohn eines Fabrikbesitzers nur Verachtung übrig. Doch der Dandy Engels hat gerade über die Verelendung des englischen Proletariats geschrieben, er liebt Mary Burns, eine Baumwollspinnerin und Rebellin der englischen Arbeiterbewegung. Engels weiß, wovon er spricht.
Paris, 1844, am Vorabend der industriellen Revolution: der 26-jährige Karl Marx (August Diehl) lebt mit seiner Frau Jenny (Vicky Krieps) im französischen Exil. Als Marx dort dem jungen Friedrich Engels (Stefan Konarske) vorgestellt wird, hat der notorisch bankrotte Familienvater für den gestriegelten Bourgeois und Sohn eines Fabrikbesitzers nur Verachtung übrig. Doch der Dandy Engels hat gerade über die Verelendung des englischen Proletariats geschrieben, er liebt Mary Burns, eine Baumwollspinnerin und Rebellin der englischen Arbeiterbewegung. Engels weiß, wovon er spricht.
Paris, 1844, am Vorabend der industriellen Revolution: der 26-jährige Karl Marx (August Diehl) lebt mit seiner Frau Jenny (Vicky Krieps) im französischen Exil. Als Marx dort dem jungen Friedrich Engels (Stefan Konarske) vorgestellt wird, hat der notorisch bankrotte Familienvater für den gestriegelten Bourgeois und Sohn eines Fabrikbesitzers nur Verachtung übrig.
Doch der Dandy Engels hat gerade über die Verelendung des englischen Proletariats geschrieben, er liebt Mary Burns, eine Baumwollspinnerin und Rebellin der englischen Arbeiterbewegung. Engels weiß, wovon er spricht.
Im Vorfeld zum Karl-Marx-Jahr 2018 schafft es der berühmteste Sohn Triers nun auch auf die große Kinoleinwand. Pünktlich zum bundesweiten Start des Films „Der junge Karl Marx“ am 02. März, lädt die Rosa-Luxemburg-Stiftung zusammen mit dem Rosa Salon Trier um 19 Uhr ins Broadway Filmtheater ein.
Vor Beginn der Vorstellung wird die Fraktionsvorsitzende der Linksfraktion in Stadtrat, Theresia Görgen, eine kurze Einführung zu Leben und Werk von Karl Marx halten.
Großes historisches Kino über die Begegnung zweier Geistesgrößen, die die Welt verändern und die alte Gesellschaft überwinden wollten. In großen Bildern und mit viel Sensibilität erzählt Regisseur Raoul Peck die Entstehungsgeschichte einer weltbekannten Idee, als Porträt einer engen Freundschaft mit August Diehl als Karl Marx.
Wir freuen uns sehr, den Regisseur Raoul Peck, Filmemacher von internationalem Rang, am 2.3. zur Premiere um 19 Uhr begrüßen zu dürfen!
The Russian Revolution was the greatest anti-capitalist uprising in history and, from its origins, sparked controversy, chaos, imagination and hope. It began with the dismantling of the Tsarist autocracy in February 1917 and its replacement with a provisional government; by October, the provisional government was also overthrown.
In The Philosophy of Marx, Etienne Balibar provides an unsurpassed introduction to Marx and hisfollowers. Written by one of political theory’s leading thinkers, it examines all the key areas ofMarx’s writings in their wider historical and theoretical context—including the concepts of classstruggle, ideology, humanism, progress, determinism, commodity fetishism, and the state.
Paul Le Blanc is Professor of History at La Roche College (USA) and author of works on the labour and socialist movements, including , Lenin and the Revolutionary Party, From Marx to Gramsci, and Leon Trotsky.
An editor of the eight-volume International Encyclopaedia of Revolution and Protest. He is currently helping to oversee the Verso Books edition of The Complete Works of Rosa Luxemburg.
Zum 100. Jahrestag der Russischen Revolution erzählt die Ausstellung im Landesmuseum Zürich von den Beziehungen der beiden Länder in einer Zeit des Umbruchs und bietet einen Überblick über die politische und kulturelle Entwicklung Russlands in dieser Periode. Die Ausstellung des Landesmuseums Zürich ist in Kooperation mit dem Deutschen Historischen Museum, Berlin, entstanden.
Revolutionary crises tend to bring women to the fore and the Russian revolutions of 1917 are no exception. The Tsarina’s role in precipitating the fall of the Romanov dynasty is well known and due recognition has been given to the important spark provided to the revolutionary crowds of Petrograd by the International Women’s Day marches of 23 February.
Die Sozialdemokratische Revolution im Februar und die Leninsche im Oktober jähren sich 2017 zum 100sten Mal. Diesen Revolutionen möchte der Sprechsaal eine Ausstellung und vor allem über das Jahr hinweg viele Veranstaltungen widmen.
In commemoration of the 100th anniversary of the Putilov Strike of 1917 and the ensuing Russian revolution, telekommunisten is organizing a day of political workshops. Join us for a leadership workshop focusing on Counterpolitics, Technological Disobedience and Queering Communism.
The Workshop will be hosted by Dmytri Kleiner and Baruch Gottlieb, with presentations and facilitation by Ewa Majewska, Zeljko Blace, Daniel B. Tirado, Gavin Mendel Gleeson, Seda Gurses, and Diana McCarty.
A month has passed since the end of C17-The Rome Conference on Communism, an event which has left a strong mark. For five days in a row thousands of people literally swarmed the debated, held at Esc and at the National Gallery; thousands visited the exhibition and the conference Sensible of the Common (at the National Gallery).
Mit Film-, Vortragsabenden und einer gemeinsamen Werkstatt soll die Zeit der bayerischen Revolution und Räterepublik auf eine lebendige Art und Weise präsentiert und diskutiert werden.
Um 2017 dem 150. Geburtstag des ersten Bandes des “Kapital” zu gedenken, organisiert die Rosa-Luxemburg-Stiftung, Büro Athen in Kooperation mit Theseis eine 2-tägige Konferenz in Athen über die Aktualität von Karl Marx’ theoretischem System der Kritik der politischen Ökonomie.